Hotelrundgang, Wanderung Weinberg & Andrea Berg in der „Hazienda“ – Rosenmontag, 12.02.2018

Der Tag begrüßt uns erstmal mit Schneefall, der eigentlich für gestern vorhergesagt war – Wetter, pünktlich wie die Bahn 😉. Aber schon nach dem Frühstück in der „Tenne“ schiebt sich die Sonne durch die Wolken.

Am Vormittag nehmen wir eine Führung durch den „Sonnenhof“ teil. Von der Rezeption aus geht es zunächst ins Landhaus. Durch den Wintergarten weiter ins Freie und zur kleinen, 2013 eingeweihten Kapelle. Wieder im Landhaus gehen wir dann zurück zum Haupthaus in die „Hazienda“. Bis zu ca. 700 Leute passen in den Party-Tempel – hätte man gar nicht gedacht. Weiter geht es dann ins Alaska-Restaurant. Der Biergarten und die Panorama-Terrasse werden gerade umgebaut. Danach sind die weiteren Clubs im Sonnenhof dran: die im vorigen Jahr neu eröffnete „Flamingo Bar“, „Dorfdiele“, „Edelweiß“ & „Almenrausch“ – hier ist schon richtig Party – und dann weiter durch die Alte Gastwirtschaft auf die „Tenne“. Hier endet nach gut einer Stunde unser Rundgang.

In der Kapelle St. Urban am

In der Kapelle St. Urban am „Sonnenhof“

Am Nachmittag dann die Wanderung durch den Weinberg zum Schützenhaus. Eigentlich sollte es zum Semolinasee gehen, der Weg dahin ist aber wegen der Wetterverhältnisse nicht begehbar. Also wandern wir reichlich 3 Kilometer durch den Weinberg. Zunächst scheint noch die Sonne, zwischendurch dann mal ein kurzer Schneeschauer, dann wieder Sonne. Vorbei geht es an der alten Kelterei am Fuße des Weinberges bis zum Schützenhaus. Dort genießen wir bei einem Glas Rosé die Aussicht. Aber nur kurz, dann zieht es zu und es schneit. Alles rundherum nur noch eine graue Wand. Als die Weingläser geleert sind kommt auch schon wieder die Sonne heraus und wir machen uns auf den Rückweg. Wieder durch die Weinberge kommen wir nach gut 2 Stunden Wanderung zurück ins Hotel.

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Nach dem Abendessen in der „Tenne“ geht es dann 20.30 Uhr in die „Hazienda“ zum Andrea Berg Konzert. Wie wir hier später erfahren ist es heute ein Jubiläum – das 10. Rosenmontagskonzert. Der Laden ist brechend voll, super Stimmung. Anders als am Freitag bei Vanessa Mai stehen wir diesmal nicht direkt an der Bühne. Wir haben uns Plätze ganz hinten an der Bar gesucht. Können dort sogar sitzen. „Ganz hinten“ heißt hier höchstens ca. 10 m von der Bühne entfernt. 21.15 Uhr geht es dann, nach kurzer Begrüßung durch Uli Ferber, los. Reichlich zwei Stunden, mit kurzer Pause.

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