Ich weiß, ich weiß … ich habe einiges nachzuholen, bin die letzten drei Urlaubstage noch schuldig.
Freitag früh ging es – der aufmerksame Leser wird es bereits ahnen – pünktlich 4 Uhr los auf die ersten knapp 1.000 km unserer dreitägigen Heimreise. Zum letzten Mal entlang der Küste zunächst Richtung Motril, vorbei an Torrox, Nerja, der wunderschönen Bucht von La Herradura, Almuñécar und Salobreña, dann nach Norden Richtung Granada, weiter nach Lorca – hier mit wundervollem Sonnenaufgang – und Murcia.
In Elche war die Reise dann zunächst aber erstmal beendet – plötzlich seltsame Rollgeräusche. Also schnell nach rechts auf den Standstreifen, fix die schicken orangenen Westen übergestreift und mal nachgeschaut: Platten des Hinterreifens.
Ein wenig telephoniert, 1½ Stunden gewartet und dann mit Abschleppwagen und Taxi ab in die Werkstatt nach Elche. Das hat sich dann gezogen, war aber sehr nett und lustig mit deutsch-englisch-spanischem Verständigungsmischmasch. Hat letztlich aber alles super funktioniert. 16:30 Uhr ging es dann weiter auf die restlichen 500 km nach Castelldefells, leider eben wieder überwiegend im Dunklen. 21:30 Uhr im Hotel noch kurz was gegessen und dann todmüde ins Bett gefallen.
Am nächsten Tag – richtig, 4 Uhr – ging es weiter. Die Fahrt durch Frankreich verlief völlig problemlos und entspannt. Nach 11 Stunden und vielen Pausen wegen der Müdigkeit erreichen wir unsere letzte Zwischenstation Neuenburg am Rhein. Kleiner Stadtbummel, Abendessen im Steakhaus und dann zeitig ins Bett, hatten ja an Schlaf einiges nachzuholen.
Sonntagmorgen gemütliches Frühstück mit leckerem Frühstücksbüffet im Hotel Touristik und 9 Uhr dann die letzte Etappe – die kürzeste aber anstrengendste (Autofahren macht in diesem Land einfach keine Freude, grauenhaft!) – gestartet. Am frühen Nachmittag sind wir dann nach insgesamt 6.060,1 km, gut wieder zu Hause angekommen.
Damit enden zwei wunderschöne Wochen, die wir sicher noch lange in Erinnerung behalten werden.
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Tag 14: Strand & Reisevorbereitung
Wow! Da hat die Sonnenküste ihrem Namen heute aber alle Ehren gemacht. Die andalusische Sonne hat nochmal so richtig zugelangt und förmlich „HIERBLEIBEN!“ geschrien. Wenn der mitteleuropäische Sommer doch nur annähernd so schön gewesen wäre wie dieser südeuropäische Herbst … hach, wäre das schön gewesen.
Nützt aber alles nichts, morgen früh, 4.00 Uhr geht es wieder Richtung Norden, müssen wir La Axarquía leider schon wieder verlassen.
Heute also Strandtag. Das Mittelmeer ist noch angenehm warm, ich schätze so ca. 20-21°C – so langsam macht sich der Atlantikeinfluß auch hier bemerkbar.
Sonst gibt es nicht viel zu berichten, außer sensationellen Muschelfunden …
… und diesen geheimnisvollen Spuren im Sand:
Und bei unserem letzten Abendspaziergang an der Strandpromenade ins „Pippo“ war die Sonne in Malága längst untergegangen:
Tag 13: SEA*Life Benalmádena
Noch einmal führte uns der Weg heute nach Benalmádena. Diesmal war das SEA*Life unser Ziel. Ein tolles Aquarium mit zahlreichen Meerestieren. Die Hauptattraktion ist dabei ein Tunnel von dem aus man u.a. Haie, eine Meeresschildkröte und viele andere Fische beobachten kann.
Haibecken:
Seepferdchen:
Findet Nemo:
Danach sind wir noch durch das Gebiet des Yachthafens mit seinen zahlreichen Geschäften und den beeindruckenden Gebäuden im maurischen Baustil geschlendert:
Ein Blick vom Yachthafen nach Benalmádena:
Am Abend, zurück in Mezquitilla, dann noch ein schöner Spaziergang am Strand. Und wenn die Sonne in Malága untergeht, merkt man schon, daß auch hier im Süden kein Hochsommer mehr ist, es kühlt dann doch ganz schön ab:
Tag 12: bioparc Fuengirola
Nur noch zwei Tage, dann ist die Zeit hier an der andalusischen Mittelmeerküste schon wieder vorbei. Heute waren wir im bioparc Fuengirola. Eine wunderschöne Parkanlage mitten in der Küstenstadt. Die weißen Tiger, die wir vor drei Jahren hier sehen konnten gibt es leider nicht mehr, dafür aber zahlreiche andere Tiere.
Zurück in Mezquitilla waren wir am Abend dann wieder im „Pippo“ essen. Da war die Sonne in Malága aber längst untergegangen:
Tag 11: La Alpujarra – In der Heimat des Serrano-Schinkens
Heute nun unser zweiter Tagesausflug mit dem Bus. Von der Küste ging es am frühen Morgen in die Alpujarra, die südlichen Berge der Sierra Nevada, mit den höchstgelegenen Dörfern Spaniens. Schon auf der Fahrt kreuzen hier mehrfach iberische Steinböcke die Fahrbahn.
Unsere erste Zwischenstation ist das auf ca. 1.060 m gelegene Bergdorf Pampaneira. Hier haben wir ersten Kontakt mit der für die Bergregion typische Bauweise der weißen Gebäude und dem hier ansässigen Handwerk – Keramik, Teppiche und Kunsthandwerk.
Der San-Antonio-Brunnen (Fuente de San Antonio) in Pampaneira – für Singles, die vom Wasser des Brunnens trinken findet San Antonio einen Partner, so die Geschichte. Soll wohl auch funktionieren:
Von Pampaneira ging es dann weiter durch Bubión hinauf nach Capileira (1.436m). Auch hier treffen wir auf gemütliche Gassen mit kleinen Geschäften und einen herrlichen Blick auf die Schluchten der Alpujarra.
Die handgeknüpften Teppiche der Alpujarra-Dörfer bekommt man nur hier zu kaufen:
Von Capileira ging es dann weiter in Spaniens höchstgelegenes Dorf nach Trevélez (1.476 m), berühmt durch den hier luftgetrockneten Serrano-Schinken.
Hier konnten wir einiges über die Herstellung des Jamón Serrano erfahren und eine Trockenhalle besichtigen:
Anschließend noch Verkostung und natürlich die Möglichkeit sich mit ausreichend Schinken einzudecken.
Nach dem Mittag im Restaurante González ging es dann durch die atemberaubende Bergwelt der Alpujarras zurück an die Küste.
Und hier konnten wir gerade noch sehen, wie in Malága die Sonne unterging:
Tag 10: Ruhetag
Viel gibt es heute nicht zu berichten. Die Uhren gehen endlich wieder richtig und wir haben heute einfach mal nur ausgeruht. Gemütlich Frühstücken auf der Terrasse, entspannen, etwas lesen, am Nachmittag dann noch an den Strand – das Wasser ist immer noch sehr angenehm. Sandburg bauen und dann zusehen, wie das Wasser so Stück für Stück alles wieder zerstört, frei fliegende Sittiche an der Strandpromenade beobachten:
Wer die Sittiche auf dem Bild findet darf sie einfangen und behalten 😉
Das war’s dann auch schon für heute.
Als wir dann zum Abendessen ins „Pippo“ an der Strandpromenade entlangschlenderten, war die Sonne in Malága schon untergegangen:
Tag 9: Granada, Alhambra y Generalife
Heute nun unsere erste Tagesfahrt mit dem Bus. Entlang der Küste ging es nach Torrox-Costa, Nerja, Almuñécar und Salobreña und schließlich entlang der Sierra Nevada nach Granada, die durch fast 800 Jahre maurische Herrschaft (711-1492) geprägte Hauptstadt der gleichnamigen andalusischen Provinz.
Nach einer Stadtführung mit einer Fülle an historischen Informationen und anschließendem Stadtbummel ging es am Nachmittag hinauf auf den Sabika-Hügel zur Alhambra mit ihren Palästen und danach zum Rundgang durch die Generalife.
Plaza Nueva mit Blick zur Alhambra:
Im Palast Karls V.:
Der Löwenbrunnen:
Blick über die Alhambra, Granada & Generalife:
Und als uns der Bus am Abend dann zurück entlang der Küste nach Mezquitilla brachte, ging in Malága bereits die Sonne unter:
Zurück in unserem Ferienort haben wir dann noch einen kleinen Spaziergang an der Strandpromenade gemacht – die Tapas-Bars und Bodegas waren ziemlich voll, schließlich lief der Klassiker Real – Barça – und haben gemütlich im „Restaurante Pippo“ gegessen.
Tag 8: Selwo Marina Delfinarium Benalmádena
Unser heutiger Tagesausflug führte uns wieder nach Benalmádena, diesmal ins Selwo Marina Delfinarium. Mit 18,95 € pro Person Eintritt ziemlich kostenintensiv (Kind ist man hier nur bis 9 Jahre), aber dafür bekommt man dann auch einiges geboten. Affen, Pinguine (da ist es ziemlich kalt), Fische und Reptilien aus der Amazonasregion sowie eine Papageienshow mit verschiedenen Aras. Die Hauptattraktion dürfte aber die Show der Seelöwen und Delfine sein, die wir gleich zweimal besucht haben.
Zum Abschluß haben sich die Kinder dann noch gemeinsam mit den 4 Delfinen der Show photographieren lassen. Eine schöne Erinnerung für zu Hause.
Auf der Rückfahrt nach Mezquitilla schnell noch ein paar Sachen fürs Wochenende gekauft und als wir dann am Abend bei Käse, Baguette, spanischen Oliven und Rotwein saßen ging in Malága gerade die Sonne unter:
Tag 7: Lobo Park Antequera, El Torcal de Antequera und eine Überraschung am Abend
Huiiii, das war ein ereignisreicher Tag. Nach dem Frühstück ging es los, zunächst Richtung Malága und dann weiter nach Norden, nach Antequera. Unser Ziel heute: Der Lobo Park Antequera.
Auf einem 1,5 stündigen Rundweg trifft man hier in den großräumig angelegten Gehegen auf Timberwölfe, Alaska Tundra Wölfe, europäische und iberische Wölfe. Die Wölfe sind überwiegend im Park geboren und aufgewachsen oder stammen aus europäischen Zoos. Auf der geführten Tour (englisch oder spanisch) durch den Park erfährt man eine Menge interessante Dinge über diese von Natur aus eigentlich sehr scheuen Tiere.
Zum Abschluß haben Alex und Jessi dann noch eine Wolfs-Patenschaft für ein Jahr abgeschlossen, mit der wir die Arbeit im Park unterstützen wollen.
Auf den Lobo Park sind wir übrigens durch Jürgen Heitmanns Blog Ab nach Andalusien gestoßen.
Vom Wolfspark aus ging es dann am Nachmittag noch in eines der beeindruckendsten Karstgebirge Europas: El Torcal de Antequera. Auf 1.200 m Höhe bietet sich hier ein bizarres Schauspiel der Natur in Stein.
Zurück in unserem Urlaubsort Mezquitilla haben wir uns dann entschlossen, wieder im La Viuda zu Abend zu essen. Allerdings waren da bei unserem Eintreffen alle Tische reserviert. Der Grund: Noche de Flamenco – Nacht des Flamenco. Da war die Hütte quasi voll! Einen Tisch haben wir dann doch noch bekommen und konnten so, völlig ungeplant, bei leckerer Paella und einer Flasche Rioja-Wein die andalusischen Tanze bewundern.
Und während die Wölfe in Antequera heulen, um ihr Revier zu markieren, geht in Malága die Sonne unter:
Tag 6: Cuevas de Nerja, Balcón de Europa & Playa Carabeo – Die Höhlen und Strände von Nerja
Nachdem wir in den letzen Tagen ordentlich Sonne getankt haben, ging es heute mal unter die Erde. Von Mezquitilla aus erreicht man die Höhlen von Nerja – etwas nordöstlich im Ortsteil Maro gelegen – über die A-7 in gemütlichen 20 Minuten. Für den gut ausgebauten, fast komplett überdachten Parkplatz zählt man übrigens lediglich pauschal 1 € Parkgebühren. Eintritt kostet dann nochmal pro Person 9 €, für Kinder von 6-12 Jahren 5 € das ist es dann aber auch wirklich wert. Mit Audio-Guide ausgestattet wird man dann knapp eine Stunde durch den für die Öffentlichkeit frei begehbaren Teil der Höhlen geführt und was man zu sehen bekommt ist wirklich beeindruckend:
Die Höhlen wurden 1959 von fünf Schülern aus Maro entdeckt und können ganzjährig, Juli/August von 10 bis 19.30 Uhr und sonst von 10 bis 14 und 16 bis 18.30 Uhr, besichtigt werden.
Wenn man einmal in Nerja ist, sollte man sich natürlich den Balcón de Europa nicht entgehen lassen. Nach einem gemütlichen Bummel durch die engen Gassen von Nerja gelangt man zu diesem schönen Aussichtspunkt an der Küste.
Zum Schluß noch ein kleiner Abstecher an einen der schönen Sandstrände von Nerja, die sich in viele kleine Badebuchten aufteilen. Wir haben uns für Playa Carabeo entschieden. Nach Osten schließen sich die großflächigen Strände Carabeillo Chico und Burriana, nach Westen dann die kleinen Buchten El Chorrillo, Calahonda und westlich des Balcón de Europa noch La Caledilla und El Salón an – alle durch Felsvorsprünge voneinander getrennt.
Auf dem Rückweg ging es dann durch die z.T. Sehr engen Straßen von Nerja und auf der N-340 entlang der Küste wieder nach Mezquitilla, wo wir für das Abendessen schnell noch ein paar Besorgungen im Dia Market gemacht haben.
… und auf dem Rückweg zur Ferienwohnung ging in Malága gerade die Sonne unter:
Tag 5: Mariposario de Benalmádena – Das Schmetterlinghaus in Benalmádena
Heute haben wir eine Ausflug nach Benalmádena ins Schmetterlinghaus gemach. Zunächst aber Frühstück auf der Terrasse, wo sonst Ende Oktober? 😊
Danach ging es los, eine knappe Stunde Fahrzeit und wir waren da. Zuvor schnell noch die Eintrittskarten online gebucht und dabei gleich mal 7,50€ gespart, nicht schlecht. Das Schmetterlinghaus liegt direkt an der A-7, der Autovia del Mediterráneo, und man hat von hier aus einen schönen Blick über ganz Benalmádena und die Mittelmeerküste. Neben massenhaft wunderschöner Schmetterlinge gibt es im Mariposario auch Leguane, ein Chamäleon, eine Schildkröte und ein ganz süßes Wallaby. Hier einfach mal ein paar Bilder:
Auf der Rückfahrt nach Mezquitilla noch schnell im Lidl was zum Kaffee – wieder auf der Terrasse – geholt und danach ab an den Strand. Heute war richtig tolles Badewetter. Kaum Wellen, man könnte richtig Baden gehen.
Zum Abendessen sind wir heute ins „Restaurante La Viuda“ gegangen. Wirklich sehr zu empfehlen, ganz leckeres Essen. Und in der Zwischenzeit ging in Malága mal wieder die Sonne unter:
Tag 4: Mezquitilla – Einfach mal Faulenzen
Nach der langen Fahrt einfach mal ausschlafen, gemütlich auf der großen Terrasse unserer Ferienwohnung frühstücken und danach ein paar Einkäufe im Lidl Algarrobo erledigen, auf der Terrasse lesen. Am Nachmittag dann noch an den Strand. Den hatten wir heute für uns allein. Das Wasser ist noch sehr angenehm, ich schätze mal so 21/22°C (gefühlte 25°C). Und herrlich Wellen, das hat richtig Spaß gemacht.
Frühstück auf der Terrasse:
Entspannen und Lesen:
Am Strand – der Strand von Mezquitilla ist ein Gemisch aus Stein/Kies und sehr dunklem, fast schwarzem Sand:
Zum Abendessen ein Bier – spanisches (Daura Damm, ein Lager aus Barçelona), gar nicht so einfach zu bekommen:
… und in Malága geht inzwischen die Sonne unter:
Tag 3: Castelldefels – Mezquitilla, Algarrobo, Andalusien
Geschafft. Nach nochmal 948 km und 11 Stunden Fahrt sind wir in unserem Urlaubsort Mezquitilla (Algarrobo-Costa) an dar Costa del sol angekommen. Insgesamt haben wir so an den drei Tagen 2.636,5 km zurückgelegt. Die spanischen Autobahnen (Autopista und Autovia) sind wirklich ein Traum, wenn man gern Auto fährt. Völlig streßfreies Reisen. Sehr anstrengend sind allerdings die reichlich vier Stunden Fahrt in Dunkelheit, das schlaucht ganz schön.
Zur Entschädigung wurden wir aber mit Sonne und 30,5°C begrüßt – wir sind ja extra Ende Oktober gefahren, damit es nicht ganz so heiß wird. Dazu weht aber ein ziemlich kräftiger Wind und das Mittelmeer, keine 5 Minuten Fußweg von unserer Ferienwohnung entfernt, schlägt ordentliche Wellen.
Jetzt wird aber erstmal das Schlafdefizit (3 x ca. 4 Stunden) ausgeglichen.
Erstes Familienphoto am Strand von Mezquitilla:
Alex und Jessi unter Palmen am Strand:
… und in Malága geht gerade die Sonne unter.
Zweiter Tag: Neuenburg am Rhein – Castelldefels, Barçelona
Heute ging es über 1.045 km durch Frankreich nach Spanien, Start 3:45 Uhr. Die ersten 4 Stunden, bis Lyon, im Dunklen, danach aber fast durchgängig bei wenig Verkehr mit viel Sonne. Sehr entspannte Fahrt mit etwas dichterem Verkehr bei Valence und Montpellier. Ab der spanischen Grenze dann aber absolut ruhig – bin nach wie vor begeistert von den top ausgebauten spanischen Autobahnen.
Bei unserer Ankunft um 15:20 Uhr in Castelldefels dann 25,5°C und strahlender Sonnenschein.
Fix im Hotel „Royal Marina Gardens“ Einchecken und dann ab an den Strand. Das Wasser im Mittelmeer ist noch angenehm warm (schätzungsweise 21/22°C), der Sand nicht so heiß wie im Sommer und der Wind ganz schön pfiffig. Und es gibt freies WLAN am gesamten Strand – kostenlos, natürlich auch in den Tapas-Bars und Lokalen an der Strandpromenade. Wir entscheiden uns für das „Tast BCN“ – Tapas, Salate, Gegrilltes vom Land- und Meerestier, Pizza – gute Auswahl und alles sehr lecker.
Unser Hotelzimmer befindet sich in Haus B:
Sonnenuntergang am Strand – ich gehe jetzt auch unter oder besser gesagt schlafen. Morgen geht es spätestens 4 Uhr weiter.
Erster Reisetag
Heute war es also soweit, 4:00 Uhr ging es auf die erste Etappe auf dem Weg nach Andalusien. Die Fahrt verlief ziemlich problemlos, lediglich das Wetter war nicht optimal – Dauerregen, teilweise ziemlich heftig, von Münchberg bis Sinsheim. Danach lockerten sich die Wolken aber auf und nach 643 km schien die Sonne bei unserer Ankunft in unserem ersten Zwischenhotel in Neuenburg am Rhein.
Am Nachmittag dann Spätsommer pur – so kann es weitergehen.
Der Rathausplatz in Neuenburg am Rhein, mit kürbisgefülltem Brunnen im Vordergrund:
Blick zur Liebfrauenkirche in Neuenburg am Rhein:
Ein schöner Blick über den Marktplatz. Im Hintergrund ist ein Glockenspiel zu sehen, das gerade geschlagen hat:
Und nochmal eine Ansicht vom Rathaus, diesmal am Abend:
Morgen früh heißt es wieder zeitig aufstehen, spätestens 4:00 Uhr geht es weiter durch Frankreich nach Barçelona.
Andalusien 2014 – 2 Wochen an der Costa del Sol
Ab 17. Oktober 2014 starten wir hier mit unserem Reisebericht und Bildern von der Costa del Sol. Mit dem Auto geht es dann von Mittweida über Neuenburg am Rhein durch Frankreich zunächst nach Castelldefels, südlich von Barcelona. Die letzte Etappe soll uns dann weiter entlang der spanischen Ostküste durch die Sierra Nevada in unseren Zielort Mezquitilla an der Costa del Sol bringen.