Donnerstag, 12.10.2017 – Spaziergang durch die Weinberge

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Letzter Urlaubstag, also nichts ganz großes mehr vornehmen. Eine kleine Wanderung durch die Weinberge um Maring-Noviand sollte es heute sein. Das Wetter hatte es an unserem letzten Urlaubstag noch mal richtig gut mit uns gemeint. Nachdem wir uns die leckeren … Weiterlesen

Mittwoch, 11.10.2017 – Jardin des Papillons Grevenmacher (L), Bernkastel-Kues und Weinverkostung

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Heute machten wir einen Ausflug ins knapp 60 km entfernte Luxemburg. Auf der Autobahn zunächst Richtung Trier, dann weiter ins grenznahe Grevenmacher. Hier besuchten wir den Schmetterlingspark. Der Schmetterlingspark ist in einer Art großem Gewächshaus untergebracht und sehr schön eingerichtet. … Weiterlesen

Dienstag, 10.10.2017 – Moselschifffahrt von Bernkastel-Kues nach Traben-Trarbach und zurück

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Aufstehen, Laika begrüßen, Tankstelle, Brötchen holen, Frühstück – soweit wie immer. Dann ging es los nach Bernkastel-Kues. Heute sollte es mit dem Schoff nach Traben-Trarbach gehen; 2 Stunden auf der Mosel, dann Aufenthalt und schließlich wieder zurück. Das Wetter war … Weiterlesen

Montag, 09.10.2017 – Wildpark Daun

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Wie jeder Urlaubstag begann auch der heutige mit unserem Morgenspaziergang an die Tankstelle – Frühstücksbrötchen holen. Die Berner Hof-Sennenhündin Laika sah noch etwas verschlafen aus, als wir uns begrüßten, hat aber trotzdem ihre Streicheleinheiten eingefordert und natürlich auch bekommen. Über … Weiterlesen

Sonntag, 08.10.2017 – Vulkanpark Eifel

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Auch heute führte uns der Morgenspaziergang wieder zur Tankstelle, frische Brötchen holen. Natürlich mußten wir dazu wieder an Laika vorbei, die selbstverständlich ihre Streicheleinheiten einforderte und auch bekommen hat. Nach dem Frühstück ging es dann los in Richtung Vulkaneifel. Unser … Weiterlesen

Samstag, 07.10.2017 – Burg Landshut, Bernkastel-Kues

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Wie fast jeder Tag begann auch unser erster Urlaubstag mit dem Aufstehen. Für das Frühstück mußten wir erstmal entsprechende Backwaren besorgen. Also, Morgenspaziergang zum nächstgelegenen Bäcker und den gibt es in der Tankstelle, die keine 500 m von unserer Ferienwohnung … Weiterlesen

Freitag, 06.10.2017 – Anreisetag

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Nun ist es endlich soweit. Donnerstagnachmittag Tanken, Kofferpacken, Auto beladen und am Freitag geht es los. Nicht ganz so zeitig wie sonst, wir fahren eine Stunde später los, also 4 Uhr MEZ. Nachdem wir unseren Sommerurlaub leider akut und kurzfristig … Weiterlesen

Samstag, 17.10.2015 – Tag 8: Heimreise

Ja, sowas. Am Heimreisetag dann doch noch mal schönes Wetter. Der Schnee ist über Nacht gefroren, knirscht, es sind -4°C auf der Falkertalm. Die Türschlösser vom KIA sind auch eingefroren – das läßt sich aber schnell beheben. Auto beladen, Frühstück und dann die Endabrechnung. Gegen 8 Uhr fahren wir zum vorerst letzten mal den Berg hinunter, Ebene Reichenau und wieder hinauf über die herrlich verschneite Turracher Höhe mit vereister Fahrbahn Richtung Tamsweg. Die Radstätter Tauern meiden wir aufgrund der Wetterlage und fahren bei St. Michael auf die A10 durch den Tauerntunnel bis nach Salzburg. Kurze Pause und ein letztes mal günstig tanken (1.094 €/l Super), dann geht es nach Freilassing und auf der B20 bis Straubing. Uber die A3 bis Regensburg, weiter auf der A93 – an der Raststätte Waldnaabtal Ost bei Windischeschenbach machen wir nochmal eine Rast, vertreten uns die Beine und essen etwas, bevor es auf die letzte Etappe über A72 und A4 nach Hause geht. Der Verkehr ist insgesamt erstaunlich gering, da hatten wir wesentlich mehr befürchtet. Gegen 16:45 Uhr treffen wir dann wieder zu Hause ein.

 

Falkertsee

… und so verabschieden wir uns von Falkertsee

 
 
Zu Hause

Zu Hause werden wir mit Sonnenschein begrüßt

 

Freitag, 16.10.2015 – Tag 7: Alpenwildpark Feld am See

Nichts mit besserem Wetter. Bei Schneefall mache ich erstmal den Hotpot sauber, bevor wir frühstücken. Nach dem Frühstück fahren wir dann in den Alpenwildpark Feld am See. Das Wetter soll ja den ganzen Tag bleiben wie es im Moment ist: wolkig mit Regen- und Schneeregenschauern.

Im Wildpark angekommen regnet es, also sehen wir uns erst mal in der Ausstellung um. In einer alten Scheune sind hier viele Tierpräparate, liebevoll eingerichtet, zu besichtigen. Neben einem großen Bereich der sich Fischen widmet gibt es außerdem einheimische Tiere sowie eine Ausstellung afrikanischer Wildtiere zu bestaunen.
 

Ausstellung

Wildmuseum im Wildpark

 
 
Wolf

Wolf in der Wildausstellung im Wildpark Feld am See

 
 
Eingang Afrika

Eingang zur Afrikaausstellung

 
 
Löwe

Löwe in der Afrikaausstellung

 

Anschließend, es regnet noch immer, begeben wir uns auf Wanderung durch den Wildpark. Vorbei am Streichelzoo mit vielen Ziegen und Zwergziegen kommen wir vorbei an Schottischen Hochland Rindern und Alpakas und gelangen zum Waschbären-Gehege.
 

Waschbären

Bei den Waschbären

 

Weiter geht es durch den Wald zu Vierhornziegen, Gemsen und Hängebauchschweinen mit ihren Jungen und am Ende des Rundgangs vorbei am Damwild und den Hirschen.
 

Vierhornziege

Vierhornziege

 
 
Gemsen

Gemsen

 
 
Rotwild

Rotwild mit Hirsch

 

Zurück in Falkertsee machen wir uns nach Palatschinken, Apfelstrudel und Kaffee im „Kärntnerhaus“ noch einmal auf den Weg zum Falkertsee. Wir verfüttern Brotreste an die Ziegen vom Heid-Hotel und wandern im Schneegestöber auf dem Zirbenhütten-Rundweg zurück zu unserer Wellness-Hütte. Dann heißt es schon wieder Koffer packen bevor es zum letzten Abendessen ins „Kärntnerhaus“ geht.
 

Falkert

Winterpanorama vom Zirbenhütten-Rundweg zu Falkert, Falkertsee, Heidihotel und Heidi-Alm

 

Donnerstag, 15.10.2015 – Tag 6: Mythos Edelstein Kranzelbinder Turracher Höhe

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Wetterlage weiter stabil, auch heute regnet es. Nach dem Frühstück fahren wir nochmal auf die Turracher Höhe. Heute nicht zum wandern, dazu ist es zu ungemütlich. Heute begeben wir uns in die Welt der Mineralien und Edelsteine – in die … Weiterlesen

Mittwoch, 14.10.2015 – Tag 5: Therme „Römerbad“ in Bad Kleinkirchheim

Das Wetter scheint sich langsam zu stabilisieren. Gestern Regen, heute schüttet es wieder aus Kannen. So ist das wenigstens kalkulierbar. Aufstehen, Fühstück und – das hat jetzt schon fast Tradition – los gehts. Den Berg hinab, durch die Wolke durch in Richtung Bad Kleinkirchheim. Unser Ziel ist heute die ThermeRömerbad„. Sehr schön und sehr ruhig ist es hier. 

Therme Becken

Blick vom Podium auf das Hauptbecken

Therme Eingang

Eingang zur Therme „Römerbad“ Bad Kleinkirchheim

Auf der Rückfahrt zur Falkertalm sehen wir schon von weitem weiße Bergspitzen – es hat geschneit. Also, kein so richtiger Schnee, es ist mehr Schneematsch. Aber immerhin: weiß.

Am Abend wird wieder der Kamin bestückt und der Hotpot aufgeheizt.

Dienstag, 13.10.2015 – Tag 4: Shoppingtag

Nach dem spätsommerlichen Montag ist der Dienstag komplett verregnet. Die Falkertalm steckt in einer dicken Wolke, um uns herum sieht es wettermäßig nicht besser aus. Also steigen wir ins Auto und fahren nach Villach ins Atrio. Hier im Einkaufszentrum kann uns das Wetter nichts anhaben.

Montag, 12.10.2015 – Tag 3: 3-Seen-Wanderung auf der Turracher Höhe

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Wow, war das ein Tag. Postkartenwetter mit Sonne satt und strahlend blauem Himmel. Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zur Turracher Höhe. Wir entscheiden uns, den 3-Seen-Rundweg nicht entsprechend der Ausschilderung, sondern entgegengesetzt in Angriff zu nehmen. … Weiterlesen

Sonntag, 11.10.2015 – Tag 2: Falkertalm

Naß und kalt, so könnte man den Tag zusammenfassen. Wir haben aber das Beste draus gemacht. Gegen Mittag machen wir uns auf einen kleinen Spaziergang auf Richtung Falkertalm. Auf dem Zirbenhütten-Rundweg wandern wir um die Heidialm bis zum Falkertsee. Es regnet noch immer, mal mehr, mal weniger, aber es ist trotzdem schön. Die Wälder haben schon eine schöne Herbstfärbung.

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Am Ufer des Falkertsees

Zurück in unserer Wellness-Hütte beginnen wir mit dem Anheizen des Hotpots. Schließlich wollen wir heute Abend da reinsteigen. Am Nachmittag kommt dann sogar immer mal die Sonne raus, es hat aufgehört zu regnen. 
Abendessen im „Kärntnerhaus“ – heute mit Leberknödelsuppe und Holzfällersteak, Knoblauchcremsuppe und Jägerpfanne, Gulaschsuppe und natürlich das 100-g-Steak. Anschließend, zum Abschluß des verregneten und dennoch schönen Sonntags: Baden im gut aufgeheizten Hotpot.

Hotpot

Der Hotpot auf der Terrasse der Wellness-Hütte

Samstag, 10.10.2015 – Tag 1: Anreise

Es ist Samstag. Es ist 2:25 Uhr. Der Wecker ist pünktlich – wie immer. Noch die letzten Kleinigkeiten zusammensuchen und verstauen, dann kann es losgehen. 4:10 Uhr geht es los. A4, A 72, das Übliche. Es geht gemütlich vorwärts, wenig Verkehr. Auf de A72 zwischen Zwickau und Plauen Baustelle – aber da ist ja immer Baustelle. Ab Dreieck Bayerisches Vogtland weiter auf der A93 bis Regensburg. Kurz vor Regensburg wird es langsam hell und wir machen ca. 20 Minuten Frühstückspause. Von Regensburg aus geht es auf der A3 in Richtung Passau weiter. Bei Straubing verlassen wir die Autobahn und fahren auf der B20 nach Süden – Landau a. d. Isar, Eggenfelden, Burghausen, Tittmoning, Laufen und schließlich der Grenzübergang Freilassing/Salzburg. Viel Polizei aber es geht völlig reibungslos vorwärts. Bevor wir auf die A1 fahren noch schnell tanken und die Vignette besorgen. Auch in Salzburg wenig Verkehr. Wir kommen gut vorwärts und rollen gemütlich weiter auf der Tauernautobahn (A10) bis Eben im Pongau. Dort verlassen wir die Autobahn wieder und fahren auf der B99 bis Radstatt und weiter über den Tauernpaß bis Obertauern. Im Hotel Taverne gibt es dann leckeres Mittagessen bevor wir wieder ins Tal Richung Tamsweg Rollen. Auf der B95 biegen wir zur Turracher Höhe ab und fahren schließlich die letzten Kilometer hinauf auf 1.800 m zu unserem Ziel in Falkertsee. Gegen 14:30 Uhr erreichen wir nach entspannter Fahrt in unserem Ferienhaus an.

Schlüsselempfang im „Kärntnerhaus“, wo wir wieder freundlich empfangen werden. Danach das Gepäck in unsere „Wellness-Hütte“ bringen, auspacken und nochmal den Berg hinunter zum Wochenendeinkauf ins Billa nach Patergassen.

Zurück auf der Hütte wird erstmal der Hotpot auf der Terrasse mit Wasser befüllt. Das dauert allerdings ca. 2 Stunden. Zwischendurch gehen wir am Abend zum Essen ins „Kärntnerhaus“. Kärntnerhaus Grill-Teller, Bauern Cordon Bleu und Jessi bekommt ihr geliebtes 100-g-Rindersteak. Nach dem Essen zurück in unserer Wohnung lassen wir den Abend noch gemütlich am Kamin ausklingen.

Hotel Taverne in Obertauern

Kamin in unserem Ferienhaus „Wellness-Hütte“ Falkertsee

Freitag, 09.10.2015 – Tag 0: Reisevorbereitung

Nur noch ein paar Stunden, dann ist es schon wieder soweit. Der Herbsturlaub steht an. In diesem Jahr geht es wieder nach Süden – allerdings nicht ganz so weit wie im letzten Herbst, dafür höher hinaus. Genaugeommen sind es ca. 1.800 m mehr als im vergangenen Jahr. Unser Ziel ist mal wieder Kärnten, Falkertsee, unmittelbar neben der Heidi-Alm. Bereits 2013 waren wir im Herbst da und haben eine sehr schöne Woche verbracht.

Zum ersten mal nach vielen Jahren fahren wir nur zu dritt, statt zu viert – Alex wollte zu Hause bleiben, das Abi steht im nächsten Jahr an. Ist schon ein sehr komisches Gefühl, nach 17 Jahren ohne sie in den Urlaub zu fahren.

Tag 15 – Samstag: Heimreise

Und schon sind sie wieder vorbei, die zwei Wochen Urlaub am Lago Maggiore. 2:30 Uhr aufstehen, die restlichen Sachen zusammensuchen, alle Schränke und Fächer nochmal kontrollieren. Kurz vor 4 Uhr ist alles im Auto verstaut und wir fahren los. Ein letzter Blick über das beleuchtete Nordufer mit Ascona und Locarno. 

Ein letzter Blick nach Ascona/Locarno – Samstagmorgen kurz vor der Abreise

 
Und wie bei unserer Ankunft weint auch heute der Himmel. Auf der A13 geht es in Richtung San Bernardino, diesmal nicht über den Paß sondern durch den Tunnel – ist ja noch dunkel.Nach dem Tunnel beginnt langsam die Dämmerung. Es ist noch sehr ruhig auf der A13. Wir fahren Richtung Chur und weiter bis St. Margrethen, wo wir Autobahn und die Schweiz verlassen. Nochmal tanken in Höchst (A) am Bodensee und durch Bregenz, in Lindau geht es dann auf die A96 Richtung Memmingen. Weiter wenig Verkehr, was sich auch auf der A7 nicht ändert. Trotz mehrerer kleiner Baustellen kommen wir unbehindert bis zum Dreieck Feuchtwangen/Crailsheim. Auch auf der A6 bis Nürnberg gutes Vorankommen, keine Probleme. Ab Kreuz Nürnberg-Süd bis auf die A9 zum Abzweig der A3 dann dichter, zäher aber immerhin fließender Verkehr. Danach lockert sich alles wieder auf. Keine Probleme auf der A72 und der A4. Mit vielen kleinen Pausen kommen wir nach knapp 9,5 Stunden Reisezeit entspannt gegen 13:15 Uhr zu Hause an – es regnet übrigens nicht mehr. Durch 5 Länder sind wir in den 2 Wochen gekommen: Deutschland (Sachsen, Bayern, Baden-Württemberg), Österreich (Vorarlberg), Liechtenstein, Schweiz (St. Gallen, Graubünden, Tessin, Wallis) und Italien (Piemont, Lombardei). Jetzt noch eine Woche zu Hause, bevor der Alltag wieder beginnt. Im Herbst geht es übrigens nach Kärnten.

Tag 14 – Freitag: Packtag und Tenero

Letzter Tag vor der Abreise, das heißt Sachen zusammensuchen, Taschen packen, möglichst nichts vergessen. Das Urlaubswetter verabschiedet sich auch schon mal – es regnet.

Meine drei Langhaarmodepuppen wollen nochmal nach Tenero ins Coop Centro Commerciale.

Zurück aus dem Einkaufszentrum in Locarno. Die Kreditkarte hat noch immer Tränen in den Augen, will nur noch nach Hause und auch der Himmel weint voller Anteilnahme dicke Tropfen. Noch ein wenig auf dem Balkon sitzen, den Regentropfen zuhören, die ersten Sachen im Auto verstauen.

Am Abend noch gemütliches Essen im Gabietta am Seeufer von Brissago. Heute geht’s zeitig ins Bett, denn morgen früh soll es spätestens 4 Uhr ja losgehen in Richtung Heimat.

Tag 13 – Donnerstag: Percorso Storico Culturale

Heute nochmal Wandertag. Nach dem Frühstück fahren wir Richtung Locarno und von da aus hinauf nach Brione sopra Minusio. Hier beginnt der Percorso Storico Culturale. Vom Kirchplatz aus geht es über unzählige Stufen durch den Wald hinauf nach Tendrasca und weiter nach Viona. Es ist zwar wolkig aber unglaublich schwül. Schon nach wenigen Stufen sind wir naß, als wären wir in einen Regenguß geraten. Die üblichen Eßkastanienbäume, Farne, wilde Brombeerstraucher säumen unseren Weg. Dazwischen tauchen auch immer mal einige Palmen auf. Auf halber Strecke kommen wir an der Capela Rota vorbei und gehen kurze Zeit später über eine alte Römerbrücke. Zwischen Tendrasca und Viona, am Ristorante Grotto Al Ritrovo in dem wir auf dem Rückweg lecker essen, befindet sich ein Aussichtspunkt von dem aus wir einen herrlichen Blick über Locarno, Ascona und den Lago Maggiore haben. In Viona weichen wir vom Weg ab und machen einen Abstecher an einen kleinen Bach, der aus den Bergen ins Tal fließt – herrlich kaltes Wasser. 

Kirchplatz in Brione sopra Minusio – der Ausgangspunkt unserer Wanderung

 

Der erste Anstieg mit Blick auf den See

 

Capela Rota

 

Alte Römerbrücke

 

Blick von der Brücke

 

Am kühlen Wasser

 

Viona

 

Ristorante „Grotto Al Ritrovo“

 

… unterwegseinfach mal einen Ortskundigen nach dem Weg gefragt … 😉

Nach der Rückkehr am Nachmittag Erfrischung im Pool und am Abend zum Essen nochmal nach Cannobio.

 

Cannobio

 

Tag 12 – Mittwoch: Safari Park Pombia

Heute sind wir mal wieder nach Italien gefahren. Unser Zeil: Der Safari Park in Pombia (Piemont). Bereits vor drei Jahren haben wir diesem wunderschönen Wildpark einen Besuch abgestattet und waren begeistert.

Zunächst geht es wieder am Lago Maggiore entlang Richtung Süden: Cannobio, Cannero Riviera, Oggebbio, Ghiffa, dann durch Verbania – erstaunlich fließender Verkehr, wir kommen gut voran – und weiter Richtung Baveno, wo wir auf die A26 Richtung Genua/Mailand fahren. Bei Borgo Ticino verlassen wir die Autobahn und fahren auf der SS32 weiter nach Süden bis wir nach ca. 1.5 Stunden Fahrzeit den Safari Park bei Pombia erreichen. Und dann geht es los, die Rundfahrt durch den Park in dem man mit dem Auto zwischen den frei lebenden Wildtieren hindurchfährt. Begrüßt werden wir zuerst von Giraffen und Antilopen. Es folgen Gnus, Strauße – die sich auch mal mitten auf die Straße stellen und den Verkehr genauestens kontrollieren – Kamele, ziemlich wilde und verspielte Zebras, Pelikane, Nilpferde und Nashörner. Bei letzteren hat man schon mächtig Respekt, stehen sie doch nur wenige Meter entfernt vom Auto direkt neben der Straße. Die größere „Gefahr“ droht aber heute von den Straußen. Mitten auf der Straße stehend klopfen sie mit ihrem Schnabel an die Autoscheibe. 

Begrüßen uns am Parkeingang: Die Giraffen

  

Die Nashörner stehen direkt am Straßenrand

  

.… klopft ein Strauß ans Autofenster …

 
Dann die große Parkattraktion. Abgetrennt von den anderen Parkbewohnern fahren wir ins Raubkatzengehege. Zuerst begegnen wir hier den Löwen, zwei Weibchen und ein Männchen. Dazu kommen noch weiße Löwen, die einzigen Parkbewohner, die nicht frei herumlaufen. Wie es sich für Löwen gehört, nehmen die kaum Notiz von den Parkbesuchern, suchen sich lieber einen schattigen Liegeplatz. Löwen bewegen sich eben nur, wenn nötig, wenn sie auf Nahrungssuche sind. Und die hier werden ja gefüttert – hoffen wir. 

Der Herr hat sich was zu essen geholt, die Dame ruht

 
Nach dem nächsten Tor folgen die Tiger. Mindestens 6 Stück zählen wir. Die sind heute sehr kampflustig, balgen miteinander und versuchen die Gruppe zu verlassen. Das lassen die Parkranger aber nicht zu. Die Raubkatzen werden von den Rangers ständig überwacht und in der Gruppe zusammengehalten. 

… noch mehr Katzen

 
Als nächstes kommen wir zu den Kaffernbüffeln, die gemeinsam mit einem Geparden im folgenden Gehege leben. Auch der Gepard hat sich ein schattiges Plätzchen etwas abseits gesucht und ruht – Katze eben.

Vorbei am Affengehege verlassen wir die Safari-Tour und starten zur zweiten Runde. Nach der Photo-Tour folgt jetzt noch eine Runde, in der die Videokamera ran muß.

Zum Schluß stellen wir das Auto auf dem großen Parkplatz am zum Park gehörenden Vergnügungspark ab, stärken uns erstmal und wandern dann in die Western-Stadt. Dabei machen wir einen Abstecher ins kleine Aquarium, begegnen nochmal dem Geparden und statten den Lemuren, die auch ein eigenes begehbares Gehege bewohnen, einen Besuch ab. In der Westernstadt finden Reit- und Greifvögelvorstellungen statt. Als wir da sind läuft aber gerade kein Programm. Und zu lange wollen wir in der prallen Sonne auch nicht ausharren. 

Bei den Lemuren

 
Auf dem Rückweg zum Auto dann noch einen Abstecher ins Reptilienhaus, der Souvenirladen ist natürlich auch Pflicht und am Vergnügungspark besuchen wir ein 6D-Kino: 3D-Film, bewegte Sitze, der Wind weht um die Ohren und hauptsächlich Beine und es gibt Viele Seifenblasen.

Schließlich steigen wir ins gut aufgeheizte Auto – Lufttemperatur 32°C im Schatten, den gibt es hier aber nicht – und machen uns auf die Rückreise. 

Eingangsbereich zum Park