Sonntag, 30.08.2020

Wawuff! 🐶👸🏼 Wawuff! 🐶👸🏼 Wawuff! 🐶👸🏼

Heute habe ich wieder ganzganz lange ausgeschlummert. Weiiil, es ist ja Sonntag. Wochenende. Und da kann man ausschlummern. Ganzganz lange. Dann hat mir mein großer Mensch mein Leberwurstbrötchen mit Leberwurscht drauf gebracht. Das habe ich aufgefrühstücksfuttert. In meinem kleinen roten Ferienhäuschen.

Nach dem Frühstücksfuttern bin ich wieder in meinen Garten gegangen. Erst habe ich alles kontrolliert und dann habe ich es mir gemütlich gemacht. Und auf meinen großen Mensch gewartet. Wegen meinem Sonntagsspaziergang. Sonntags muß man einen Sonntagsspaziergang machen. Ist nun mal so.

Dann ist mein großer Mensch zu mir in meinen Garten gekommen und es ging los. Sonntagsspaziergang! Wir sind durch mein Wohngebiet gelaufen und zur großen Wiese gegangen. Da haben wir erstmal den Fin getroffen. Den Labradorianer. Der wohnt nämlich da, an der Wiese. Und als wir weiter wollten, da kam gerade die Lea. Die haben wir also auch getroffen.

Ich bin mit meinem großen Mensch dann weiter gemütlich über die große Wiese geschlendert. Und ich habe gemütlich geschnuffelt. Überall. Und als wir zum Teich wollten, da habe ich auf dem Feld eine Mietzekatze gesehen. Und die ist weggelaufen. Und ich hinterher. Aber an meiner langen neuen Feldleine hing ja noch mein großer Mensch. Den habe ich diesmal nicht umgehauen. Die Mietzekatze ist auf einen Baum gehüpft. Ich bin zu meinem großen Mensch zurück. Die Hand ist jetzt kaputt. Ich bin nämlich ganz stark.

Wir sind dann weiter zum Teich gegangen. Da war wieder der Reiher – Herr Rei, sozusagen 🐶😂🤣😂🐶 Hahahaha 🐶😂🤣😂🐶. Der ist aber wieder gleich auf das Feld geflogen. Ich habe kurz getrunken und dann sind wir weiter über die Wiese. Da ist wieder eine Mietzekatze gewesen. Und da bin ich wieder hingeflitzt. Die ist aber auch abgehauen.

Und da haben wir dann einen Hund getroffen. Einen ganz wuscheligen. Dunkelbraun und ganzganz lieb. Ein Junge! Das ist gut. Unsere Menschen haben uns gleich abgeleint und da haben wir auf dem Feld gespielt. Ganz lange und ganz wild. Ein Chow Chow. Ein ganz lieber. Das war ganz schön. Der ist jetzt mein Freund.

Dann sind wir aber über das Feld weiter gegangen. Zusammen! Bis zu den Rehen. Aber die sind heute auch nicht zu sehen gewesen. Der Chow Chow, also mein Freund, ist dann nach Hause gegangen. Ich bin mit meinem großen Mensch über das Feld und die Wiese zum Skihaus gewandert. Und dann weiter zum Teich und über die große Wiese in mein Wohngebiet.

Im Wohngebiet habe ich gleich noch meine Appenzeller Sennenfreundin, die Elli, getroffen. Die war auch spazieren. Dann sind wir aber nach Hause gegangen. Zu Hause habe ich mich dann erstmal schön ausgeruht.

Mittags hat es dann geregnet. Und es hat gar überhaupt nicht mehr aufgehört. Ich bin deshalb in meinen Keller gegangen und habe mich da ausgeruht. Mein großer Mensch war dann wieder Radfahren. Ich habe mich weiter ausgeruht. Den ganzen Nachmittag. Bis abends.

Unseren Abendspaziergang haben wir aber trotzdem gemacht. Auch wenn es ganzganz sehr geregnet hat. Das stört mich nicht. Ich bin eine Pyri. Wir sind durch mein Wohngebiet gewandert. Und wir haben gar niemanden getroffen. Keinen Hund, keine Mietzekatze, keinen Mensch. Nur zwei Autos.

Ich habe mich zweimal geschüttelt. Damit ich nicht zu naß werde. Und zu Hause sind wir gleich in meine Kellerwohnung gegangen. Mein großer Mensch hat mich mit meinem Pyriprinzessinnentrockenrubbelhandtuch trockengerubbelt. Besonders mein Pyriköpfchen. Das ist nämlich besonders schön.

Dann bin ich gleich ganz schnell in mein kleines rotes Ferienhäuschen gehuscht und habe es mir gemütlich gemacht. Mein großer Mensch hat mir noch zu knabbern gegeben und ich habe dann schön geschlummert. Gute Nacht! 🐶👸🏼

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